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Die Deutsche Beratungsgesellschaft für Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle (DBZWK) präsentiert ihr Implementierungs-Know-how innerhalb der Sozialwirtschaft anlässlich der ConSozial 2014

Seit 1999 steht die ConSozial für innovative Management-Praxis, moderne Produkte und Service sowie anregende Gespräche und Kontakte. In zwei Tagen können Fach- und Führungskräfte Ideen tanken und sich für ihre Aufgaben von heute und morgen rüsten.

Das Konzept der ConSozial basiert auf einer produktiven Zusammenarbeit zwischen Staat, freier und öffentlicher Wohlfahrtspflege sowie namhaften Wirtschaftsunternehmen.

Vom 5.- 6. November 2014 öffnet die ConSozial 2014 als zwischenzeitlich 16. Fachmesse und Congress des Sozialmarktes im Messezentrum Nürnberg ihre Pforten.

Das diesjährige Motto „Mission Sozialwirtschaft – produktiv und menschlich“ beschreibt auch den Spagat, mit dem sich viele Führungs- und Fachkräfte der Sozialwirtschaft konfrontiert sehen: auf der einen Seite der Wunsch, dem einzelnen Mitarbeiter gerecht zu werden, auf der anderen Seite der Druck, ergebnisorientiert und effizient gegenüber dem Arbeitgeber zu sein.

In diesem Zusammenhang bieten Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle zahlreiche Chancen und innovative Gestaltungsmöglichkeiten.

Was haben die Institutionen und Sozialunternehmen

AWO Grafschaft Bentheim
AWO Bezirksverband Weser-Ems
AWO Rehaklinik Werscherberg
Caritasverband Kleve
Diözesancaritasverband Münster
Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Grafschaft Bentheim
Evangelisches Krankenhaus Unna
Heilpädagogisches Kinder- und Jugendzentrum Sperlingshof
Jugendhof Obermeyer
Marienhaus St. Johann
OWB Oberschwäbische Werkstätten für Behinderte
Pflegezentrum St. Verena
Sozialstation Mittlerer Breisgau
Sozialstation Südlicher Breisgau
Sozialteam Unternehmensgruppe
St. Josefshaus Herten
St. Elisabeth-Stiftung
Stift Tilbeck

gemeinsam?

Diese Institutionen und Sozialunternehmen setzten mit Unterstützung der Deutschen Beratungsgesellschaft für Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle mbH (DBZWK) durch die Einführung eines innovativen Lebensarbeitszeitmodells weithin sichtbare Zeichen.

Die Beispiele belegen, wie durch unternehmerische Weitsicht und verantwortungsvolle Entscheidungen Freiräume für die Beschäftigten geschaffen werden – und das durch eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten. Denn eine mitarbeiterbewusste Personalpolitik ist unternehmerisches Handeln im besten Sinne.

Warum? Weil die Mitarbeiter das Angebot eines Lebensarbeitszeitkontos schätzen. Sie wissen, dass Wertkontenmodelle es ihnen ermöglichen, ihr Renteneintrittsalter schon während ihrer Berufstätigkeit frühzeitig und aktiv zu gestalten und damit über die Beendigung ihrer Tätigkeit weitgehend selbst zu bestimmen.

Durch ein Lebensarbeitszeitmodell bieten sich für die Mitarbeiter individuelle Lösungen unterschiedliche Interessen miteinander in Einklang zu bringen, denn ein solches Modell kommt dem Wunsch nach einer freien Lebensgestaltung oder nach noch mehr finanzieller Sicherheit im Alter entgegen.

Und nicht zuletzt, weil sie stolz darauf sind, in einem Sozial-Unternehmen zu arbeiten, das innovative Ideen zur Lebensarbeitszeit und zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie umsetzt.

Die Deutsche Beratungsgesellschaft für Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle mbH (DBZWK) stellt anlässlich der ConSozial 2014 dem interessierten Fachpublikum ihr umfassendes Implementierungs-Know-how innerhalb der Sozialwirtschaft vor.

Highlight

Die Programmkommission, besetzt mit Vertretern der frei-gemeinnützigen, privatwirtschaftlichen und staatlichen Sozialträger und Wissenschaftlern, wählte die Referenten und Themen des Kongresses aus. Dabei unter 10 Fachvorträgen und Best Practice:

Harald Röder, Wirtschaftsjournalist, Buchautor und Experte für personalorientierte Lösungs-Strategien, referiert zusammen mit Nicole Rapp, Personalleiterin der St. Elisabeth-Stiftung, Bad Waldsee, über das Thema:

„Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle
Mitarbeiter motivieren – Image steigern – Fachkräfte gewinnen“

Tandem-Vortrag TA4
Donnerstag, 6. November 2014
15.30 bis 16.30 Uhr

Während der Messe besteht zudem die Möglichkeit zu einem interessanten Gespräch und einem gemeinsamen Erfahrungsaustausch auf dem Tandem-Stand der DBZWK /St. Elisabeth-Stiftung.

Bild:
Harald Röder, Wirtschaftsjournalist, Buchautor und Experte für personalorientierte Lösungs-Strategien, referiert zusammen mit Nicole Rapp, Personalleiterin der St. Elisabeth-Stiftung, Bad Waldsee

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DBZWK
Deutsche Beratungsgesellschaft für Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle mbH

Wir konzipieren, integrieren und verwalten Wertkontenmodelle für Unternehmen und Institutionen unterschiedlicher Branchen und Größen.

Mit unserem umfassenden Praxiswissen implementieren wir seit Jahren erfolgreich individuell modulierte Lösungen in den Arbeitszyklus unserer Kunden und führen so Arbeitgeber und Arbeitnehmer Hand in Hand in eine Situation bestmöglicher gegenseitiger Wertschätzung und Wertschöpfung.

Wie auch Sie eine Win-Win-Situation herstellen können, erfahren Sie auf unserer Webseite: www.dbzwk.de

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