Erfolgreiches Geschäftsjahr für die international agierende Dorfner Gruppe – Wachstum in allen Geschäftsbereichen des Familienunternehmens – Stetige Erweiterung des Leistungsportfolios

Dorfner Gruppe weiter auf Wachstumskurs

Peter Engelbrecht (l.) und Karlheinz Rohrwild. (Bildquelle: Dorfner Gruppe)

Nürnberg – Vom kleinen Handwerksbetrieb zum modernen Multidienstleister: 1949 als Familienbetrieb gegründet, gehört die Dorfner Gruppe heute zu den TOP 20 der Facility-Service-Unternehmen in Deutschland. Das bestätigen die jährlich veröffentlichte Lünendonk®-Studie ebenso wie der Rückblick auf das vergangene Geschäftsjahr: Mit einem Gesamtumsatz von 232 Millionen Euro konnte das Unternehmen das gute Vorjahresergebnis von 227 Millionen Euro nochmal übertreffen und damit die Positionierung als einer der führenden Gebäudedienstleister in der Bundesrepublik weiter festigen. „Wir sind aus eigener Kraft heraus zu dem geworden, was wir heute sind“, sagt Gesamtgeschäftsführer Peter Engelbrecht stolz. „An unserem Wachstumskurs halten wir nach wie vor fest. Deshalb passen wir unser Leistungsportfolio auch stetig an die Erfordernisse des Marktes an und setzen auf gut ausgebildete, qualifizierte Mitarbeiter.“ Der Fokus wird dabei künftig noch stärker auf der Personalentwicklung liegen, wie Engelbrecht weiter erklärt: „Wir arbeiten kontinuierlich an entsprechenden Maßnahmen wie dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement oder unserem internen Weiterbildungsangebot über die Hans Dorfner Akademie.“

Umsatzsteigerung in allen Geschäftsfeldern
Die Gebäudereinigung hält mit 170,4 Millionen Euro nach wie vor den größten Umsatzanteil – auch wenn sie längst nicht mehr der einzige Baustein im umfangreichen Serviceangebot der Dorfner Gruppe ist. Der Geschäftsbereich Catering erwirtschaftete 2015 einen Umsatz von 43,3 Millionen Euro (Vorjahr: 43 Millionen Euro) – und überraschte die Kunden im vergangenen Jahr immer wieder mit interessanten Sonderaktionen: So wurde auf dem Gelände des Bayerischen Rundfunks, dessen Betriebsrestaurant von Dorfner Catering betrieben wird. erstmals ein Streedfoodmarket für die Mitarbeiter angeboten. Zum Konzept gehören kleine Probiergrößen, die Zubereitung der Gerichte vor den Augen der Gäste, insbesondere aber die Hochwertigkeit der Speisen. Die Aktion wird in 2016 auch an anderen Standorten fortgesetzt.

Fokus auf die Nachhaltigkeit
Gleichzeitig widmete sich Dorfner Catering im vergangenen Jahr verstärkt dem Themenbereich Nachhaltigkeit. Unter dem Motto „Unser aller Verantwortung: Jedes Lebensmittel ist wertvoll“ engagiert sich der Geschäftsbereich bereits seit 2014 bei der Initiative „United Against Waste“, mit dem Ziel, die Lebensmittelverschwendung einzudämmen.

Nachhaltig ist auch die Arbeit in einem für Dorfner Catering relativ neuen Aufgabenbereich: Seit dem Sommer 2015 kümmert sich das Unternehmen an vielen verschiedenen Standorten in der Bundesrepublik um die Versorgung von Flüchtlingen. Dabei ist es Dorfner wichtig, bei der Integration der Menschen auf kulinarische Weise mitzuhelfen. Natürlich wird darauf geachtet, die Wünsche und Vorgaben der Menschen – beispielsweise aus religiösen Gründen – zu berücksichtigen. Gleichzeitig versuchen die Küchenteams aber auch, den Flüchtlingen die deutsche Esskultur näherzubringen. „Es muss ja nicht gleich der Schweinebraten sein“, sagt Engelbrecht mit einem Augenzwinkern.

Vorzeigeprojekt Uferstadt
Im Gebäudemanagement, wo Peter Engelbrecht das größte Wachstumspotenzial sieht, erreichte das Unternehmen eine Steigerung auf 9,8 Millionen Euro (Vorjahr: 9 Millionen Euro). Die Kompetenz liegt vor allem auf der ganzheitlichen Gebäudebetreuung. Vorzeigeprojekt in diesem Bereich ist seit Beginn des Jahres die Uferstadt in Fürth. Dorfner verantwortet hier nicht nur die gesamte Palette infrastruktureller Gebäudemanagementdienstleistungen wie Flächenmanagement, Grünanlagenpflege, Unterhaltsreinigung oder Gebäudeservice, sondern auch das technische Gebäudemanagement: vom Energie- über das Gewährleistungsmanagement bis hin zu Bedienung, Inspektion, Wartung und Prüfung technischer Anlagen. Die Geschäftsbereiche Dorfner Gebäudereinigung und Dorfner Catering sind ebenfalls in den Auftrag eingebunden – unter anderem durch die Unterhaltsreinigung und ein neues Betriebsrestaurant. „In der Uferstadt kommt unser umfangreiches Konzept für Businessparks zum Tragen. Dorfner kann hier nahezu alle Leistungen des Portfolios einbringen.“

Wachstum auch in Österreich und Tschechien
Auch die Aktivitäten in Deutschlands Nachbarländern konnte das Familienunternehmen im vergangenen Jahr weiter ausbauen: 12 Millionen Euro des Gesamtumsatzes entfallen auf die Auslandsgesellschaften in Österreich und Tschechien (Vorjahr: 11 Millionen Euro). Weitere 8,8 Millionen Euro erzielte das Tochterunternehmen dgd Werbeartikel (Vorjahr: 6 Millionen Euro).

Den Erfolg des Unternehmens schreibt Peter Engelbrecht vor allem den Mitarbeitern zu, die sich Tag für Tag in Kliniken, Bürokomplexen, Freizeiteinrichtungen, Einkaufszentren, Industriebetrieben, Schulen oder Flughäfen tatkräftig engagieren: 10.250 Menschen waren 2015 in der Dorfner Gruppe beschäftigt (Vorjahr: 10.315). 40 Auszubildende lernten im vergangenen Jahr ihr Handwerk bei Dorfner, davon 25 Glas- und Gebäudereiniger, 12 Bürokaufleute und drei Köche.

Neue Großwäscherei in Würzburg
Eine wichtige Erweiterung im Dienstleistungsangebot des Unternehmens, für die 2015 der Weg geebnet wurde, ist die neue zentrale Großwäscherei in Würzburg. Im Februar 2016 eröffnet, werden in der modernen Waschstraße nicht nur die Reinigungstextilien aus den von Dorfner betreuten umliegenden Objekten gewaschen. Auch Aufträge für Berufsbekleidung, Wäsche aus Lebensmittelbetrieben und Krankenhäusern werden von Kunden aus einem Umkreis von 200 Kilometern rund um Würzburg angenommen. Die Wäscherei ist ausgelegt für zehn Tonnen Wäsche pro Tag und arbeitet streng nach den Richtlinien für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention des Robert-Koch-Instituts. Das bedeutet: Alle Textilien – egal aus welchem Bereich – werden desinfizierend gewaschen und entsprechen damit den Anforderungen sensibelster Bereichen wie Gesundheitswesen oder Lebensmittelverarbeitung.

Fachwissen in Umgebungen, die vollkommen keim- und partikelfrei sein müssen, stellt auch das Reinraum-Team der Dorfner Gruppe regelmäßig unter Beweis. Die Königsdisziplin der Gebäudereinigung gehört bereits seit zwei Jahrzehnten fest zu den Kernkompetenzen des Unternehmens. Im Jahr 2015 konnte mit dem ersten Reinraumkunden, die heutige Menarini – Von Heyden GmbH, der 20. Jahrestag der Zusammenarbeit gefeiert werden: In dem Unternehmen aus der Pharmaproduktion reinigt Dorfner auch heute noch die Good-Manufacturing-Process-Bereiche, in denen höchste Hygienestandards gelten.

Die Dorfner Gruppe ist auch für die Zukunft gut gerüstet. Davon ist Peter Engelbrecht überzeugt. Als inhabergeführtes, mittelständisches Familienunternehmen und die damit einhergehenden flachen Hierarchien könne man schnell und flexibel auf geänderte Anforderungen reagieren. „Das ist es auch, was die Kunden an uns so schätzen“, so der 48-Jährige. „Die Reaktionsgeschwindigkeit – und die Qualität unserer Dienstleistungen, auf die wir in all unseren Geschäftsbereichen seit jeher unseren Fokus setzen.“

Die Dorfner Gruppe zählt mit einem Gesamtumsatz von 232 Millionen Euro im Jahr 2015 zu den führenden Gebäudedienstleistern in Deutschland. Das Traditionsunternehmen beschäftigt mehr als 10.000 Mitarbeiter in den drei Geschäftsfeldern Gebäudereinigung, Catering und Gebäudemanagement. Das Leitmotiv „Dorfner Gruppe – Qualität für Mensch und Gebäude“ steht für eine konsequente Qualitätsorientierung, die durch zahlreiche unabhängige Zertifikate dokumentiert wird. Weitere Informationen unter www.dorfner-gruppe.de oder telefonisch unter 0911-6802-0.

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