Fissions Sommerbohrprogramm definiert neue Zone

Wie die kanadische Uran-Explorationsgesellschaft Fission Uranium (WKN: A1T87E) – http://bit.ly/1l5LqTG – mit den ersten 14 Ergebnissen des laufenden Sommerbohrprogramms vom „Patterson Lake South“-Projekt mitteilte, wurde neben guten Bohrergebnissen auch eine neue Zone identifiziert. Die neue mineralisierte Zone befindet sich östlich der Zone R780E.
Die vielversprechenden Bohrlöcher PLS14-224 (870E) und PLS14-230 (915E) haben eine Mineralisierung durchteuft, die noch weiter nördlich als bisher bekannt, lag. Im Fall von PLS14-224 wurde die Mineralisierung in einer Parallelgeschnittenen, bisher noch unbekannten metapelitischen Gneiseinheit in einer Tiefe von 244,0 m bis 248,0 m angetroffen und befindet sich ca. 45 m nördlich im Gitternetz des haupt- mineralisierten Horizont. Die Ergebnisse des Bohrlochs PLS14-230 verschieben die Mineralisierungsgrenze um 50 m in Richtung Norden über die bis dahin bekannte definierte Grenze hinaus. Diese sehr ermutigenden Ergebnisse erweitern die Mineralisierung Richtung Norden und die Identifizierung der parallel mineralisierten metapelitischen Gneiseinheiten untermauern das Wachstumspotenzial der R780E Zone in alle Richtungen. Weitere Bohrungen sind erforderlich, um an diese bedeutenden Erfolge anzuknüpfen. In Bohrloch PLS 14-230 konnte das Unternehmen in einer komplett mineralisierten Zone von 128 m einen Bereich durchschneiden, indem über eine Länge von 6,1 m die Radioaktivität nicht mit dem Szinillometer GR-110 gemessen werden konnte, da diese den Anzeigenwert von 9.999 cps übersteigt. Fission ist nun aufgrund der Vielzahl der „off-scale“ Mineralisierungen hergegangen, das Szinillometer GR-110 mit einem Messbereich von 0 bis 9.999 cps gegen das höherwertige RS-121 auszutauschen, dass Messwerte von 0 bis 65.535 cps anzeigt.

Es wurden in allen 14 Bohrlöchern hohe Mineralisierungen geschnitten. In den 7 abgewinkelten und 3 vertikalen Bohrungen traf das Unternehmen immer wieder auf Intervalle mit > 9.999 cps, sogenannten „off-scale“ Mineralisierungen.

Die Höhepunkte unter den Bohrlöchern fassen wir noch einmal zusammen:
In Bohrloch PLS14-230 (Linie 915E) wurden innerhalb einer 128,0 Meter langen gesamten mineralisierten Verbundstruktur (von 115,0 m bis 362,0 m) 6,1 m getestet, deren Mineralisierung höher als 9.999 cps ist. Ebenfalls als top- Bohrloch ist PLS14-220 (Linie 540E) zu bezeichnen. Hier wurde innerhalb einer 93,1 Meter langen gesamten mineralisierten Verbundstruktur in der Tiefe von 59,5 m bis 246,5 m ebenfalls ein Bereich angetroffen, der wieder 4,6 m „off-scale“ Mineralisierung anzeigte. Weitere „off scale“ Mineralisierungen traf das Unternehmen im Bohrloch PLS14-225 (Linie 825E) an, in dem innerhalb einer 76,0 Meter langen gesamten mineralisierten Verbundstruktur (von 126,5 m bis 268 m) 4,1 m mit mehr als 9.999 cps Radioaktivität gemessen wurde.
Wie oben bereits beschrieben, konnte auch die Zone R780E weiter wachsen, indem das östliche Ende der Linien 870E und 915E um 50 m erweitert wurde. Weitere Fortschritte wurden auch in der Bohrtechnik gemacht. Um ein besseres Verständnis der Geologie zu bekommen, bohrt Fission nun auch abgewinkelte Löcher, um neue Mineralisierungen besser bewerten zu können.

Ross McElroy, President, COO, und Chef-Geologe von Fission, sagte:
„Vierzehn Löcher, vierzehn Treffer! Wir trafen hohe Mineralisierung in jedem Bohrloch und sehr hohe Gehalte in zehn von ihnen. Ebenfalls konnte ein neues mineralisiertes Gebiet im nordöstlichen Teil der Zone R780E identifiziert werden. Das Sommerbohrprogramm schreitet sehr gut voran und wir freuen uns schon auf eine schnelle Erweiterung der „PLS“-Entdeckung und die Erstellung einer NI 43-101 Ressourcenschätzung, die wir gegen Ende des Jahres veröffentlichen wollen.“ Bildquelle:kein externes Copyright

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