Fachtagung „Finance 2.0“ von Bankmagazin und Versicherungsmagazin über Chancen und Risiken der neuen Kommunikationskanäle für Finanzdienstleister

Social-Media-Strategien in Banken und Versicherungen

Coverabbildung des Programmheftes zur zweiten Fachtagung Finance 2.0

Berlin | Heidelberg | Wiesbaden | Mainz, 25. September 2012. Das Internet, mobile Endgeräte und Apps als Vertriebs- und Kommunikationskanäle entscheiden selbst bei Finanzdienstleistern mit Filialen und / oder Außendienst ähnlich stark über den wirtschaftlichen Erfolg wie die im Kundengespräch eingesetzten Mitarbeiter. Professionelle Social-Media-Strategien gehören deshalb inzwischen auch für Versicherungen, Banken und Sparkassen zum täglichen Geschäft. Wie ganzheitliche Erfolgskonzepte aussehen, und welche Chancen, aber auch welche Risiken sich hinter dem Thema Finance 2.0 verbergen, zeigt die gleichnamige Fachtagung der Fachzeitschriften Bankmagazin und versicherungsmagazin von Springer Gabler am 05. und 06. November 2012 im Mainzer Hyatt Regency Hotel.

Vorstands-, Vertriebs- und Marketingabteilungen der Finanzdienstleister suchen nach Wegen, um mit ihren Kunden in den Dialog zu treten. Um diese auch über die viel genutzten Social-Media-Plattformen wie Facebook, Twitter & Co. zu erreichen, gilt es, das Online-Marketing zu optimieren. Besonders sich „Die Macht des Gefundenwerdens im Internet“, über die Professor Hendrick Speck von der University of Applied Sciences in Kaiserslautern referiert, zu Nutze zu machen, ist dabei wichtig. Marketing-Experte und Referent Hubertus von Lobenstein mahnt allerdings: „Erst kommt die Marke. Dann „I like“!“. Neben Beispielen für neue Geschäftsmodelle beleuchtet die Fachtagung auch innovative Projekte wie das Community-Banking-Konzept der Fidor Bank.

Nach dem erfolgreichen Start im vergangenen Jahr sollen die Praxisbeispiele und Expertenvorträge bei der zweiten Fachtagung „Finance 2.0“ die weiterhin bestehenden Berührungsängste der Finanzdienstleister mit der Social-Media-Welt abbauen. Dafür stellen unter anderem Unternehmensvertreter die Arbeits- und Wirkungsweisen ihrer Angebote vor. So erklärt zum Beispiel Jens Quadbeck, Industry Leader Finance bei Google Deutschland, warum das soziale Netzwerk Google+ so wichtig für sein Unternehmen ist. Carlo Bewersdorf, Geschäftsführer Marketing bei Asstel, zeigt, wie sich der Versicherer online vernetzt, um seinen Kunden auf Augenhöhe zu begegnen. Während der beiden Veranstaltungstage haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowohl beim Abend der Begegnungen als auch in den Pausen ausreichend Raum zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch innerhalb der Branche.

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