Advanced Foresight Group: Deutschland braucht Spitzenleistungen

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Für die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit von Unternehmen wird es zur Herausforderung strategische Entscheidungsprozesse vorausschauend zu gestalten. Zukünftige Entwicklungen müssen frühzeitig erkannt und in die aktuelle Firmenpolitik einbezogen werden, damit jederzeit schnelle und wirksame Entscheidungen getroffen werden können.

„Ohne Spitzenleistungen in Foresight wird Deutschland nicht wieder Exportweltmeister,“ lautete das Fazit des Vortrags, den K. Christoph Keller, Gründer und Geschäftsführer der Aveniture GmbH am 26.10.2011 für die Fachabteilung Montage- und Handhabungstechnik des VDMA gehalten hat. Vor 25 Geschäftsführern und Führungskräften der Branche erklärte er wie Unternehmen erfolgreich mit Zukunft umgehen können. Die veränderten Wirtschafts- und Marktbedingungen und der rasche technische Fortschritt stellen gerade auch Traditionsbetriebe in den führenden Branchen wie dem Maschinen- und Anlagenbau vor komplexe Anforderungen. Wenn sie die unübersichtliche Vielfalt an Trends und Megatrends richtig zu deuten wissen, können sie ihre Zukunftsfähigkeit sichern.

Christoph Keller nähert sich der komplexen Wirklichkeit mit acht ganz einfachen Fragen. Diese helfen Unternehmen schnell und unkompliziert von Trendbetrachtungen zu messbaren Maßnahmen zu gelangen. Zu erkunden, welche Fragen sich aus den erkannten Umfeldentwicklungen ergeben, erachtet Keller als absolutes Muss. „Die Frage nach den relevanten Fragen öffnet den Lösungsraum für kreative Innovationen und schlagkräftige Strategien,“ erklärte er. Die Frage nach den Unternehmensidealen wiederum deckt die Quellen der Motivation auf. „Sie stellt sicher, dass die definierten Projekte und Maßnahmen die gewünschte Bewegung ins Unternehmen bringen“, sagte der Foresight-Experte.

Richtungsweisend für die erfolgreiche Umsetzung und Steuerung ist schließlich die Frage: Woran können wir messen, dass wir dem Ideal näher kommen? Denn Corporate Foresight bedeutet für Unternehmen nicht nur wichtige Veränderungen rechtzeitig zu erkennen, sondern darauf mit Innovationen, neuen Geschäftsfeldern, robusten Strategien und wirksamer Risikominderung zu reagieren.

Mit der Advanced Foresight Group (AFG) haben die drei Dienstleister Aveniture, Foresight Solutions und Schaltzeit ein gemeinsames Netzwerk gegründet. Die AFG hat sich zum Ziel gesetzt, Unternehmen und zivilgesellschaftliche Organisationen bei der Zukunftsarbeit zu unterstützen. Im Fokus stehen vor allem mittel- und langfristige Entwicklungen.

Die Aveniture GmbH aus Freinsheim in der Pfalz ist der Partner für Unternehmen, die sich erfolgreich neuen Märkten und Technologien zuwenden oder Risiken besser erkennen und beherrschen wollen. Dazu setzt Aveniture auf in der Praxis bewährte Vorgehensweisen und Methoden vor allem aus der Zukunftsforschung. Der Kopf und die treibende Kraft hinter Aveniture ist K. Christoph Keller. Er ist einer der wenigen universitär ausgebildeten Zukunftsforscher in Deutschland und Ingenieur. Er verfügt über 15 Jahre Forschungs- und Industrieerfahrung als professioneller Innovator, mit neuen Technologien, im Innovationsmanagement sowie im New Business Development bei der Analyse, Bewertung und Initiierung von Zukunftsgeschäften. Er lehrt Zukunftsforschung an der FU Berlin sowie an der FH Emden.
www.aveniture.com

Dr. Bernhard Albert von Foresight Solutions aus Frankfurt am Main unterstützt Unternehmen und zivilgesellschaftliche Organisationen bei der Analyse und Bewertung ihrer Umfelder und begleitet sie bei Innovations- und Strategieprozessen. Dabei setzt er Methoden der Zukunftsforschung ein und kombiniert Ergebnisse verschiedenster Wissensgebiete und Forschungsdisziplinen. Zentral ist für ihn ein beteiligungsorientierter Ansatz, mit dessen Hilfe vorhandenes Wissen zu zukunftsorientierten Lösungen verdichtet wird. So können die entstehenden Ziele und Visionen transparent und nachvollziehbar in die Organisation und in die Umfelder des Unternehmens vermittelt werden. Dr. Bernhard Albert gehört zu den Gründungsmitgliedern des Netzwerk Zukunftsforschung e.V. und lehrt Zukunftsforschung an der FU Berlin.
www.foresight-solutions.de

Die Schaltzeit GmbH wurde im Jahr 2006 als Spin-Off der Deutschen Telekom Laboratories in Berlin gegründet. Die Kernkompetenz der strategischen Unternehmensberatung liegt in der Innovations- und Technologiefrüherkennung sowie in der Entwicklung IT-gestützter Lösungen, mit denen Innovationsprozesse abgebildet und gesteuert werden können. Schaltzeit agiert als Impulsgeber für Innovationen und forciert das Weiterdenken. Der Name Schaltzeit ist eine Metapher für die Inkubationszeit, die eine Innovation bis zur Realisierung braucht. Geschäftsführer André Winzer analysiert und interpretiert mit Leidenschaft Geschäftsmodelle. Er studierte Internationale Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Internationales Management an der Europa Universität Viadrina Frankfurt (Oder). Schaltzeit ist Mitglied im Xinnovations e.V. sowie im Kompetenznetzwerk Vikora.
www.schaltzeit.de

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