Bildungseinkommen contra Grundgehalt

Hamburg, den 7. Dezember 2011 – Es gibt sie, die Alternative zum bedingungslosen Grundgehalt. Es ist das faire Bildungseinkommen. Im Gegensatz zum Grundgehalt steht hinter dem fairen Bildungseinkommen ein Wert. Es sind Zeugnisse, Prüfungen, Urkunden, die ein Mensch als Ergebnis seiner Bildungsleistung vorweisen kann. Der entscheidende Unterschied zwischen Bildungsgehalt und Bildungseinkommen: Der individuelle Mensch erhält einen Gegenwert für seine erbrachte Leistung. Er ist in einer Leistungsgesellschaft ein Leistungsträger und nicht Empfänger einer vorgezogenen Rente mit dem Namen Grundgehalt. Mehr dazu ist unter www.shuccle.de zu finden.

Der kreative Kopf hinter dem fairen Bildungseinkommen ist der vielfach (u. A. mit dem Bundesverdienstkreuz) ausgezeichnete Erfinderunternehmer und Ingenieur H.- D. Kreft. Ein Vorteil seines Bildungseinkommens ist, dass es nicht als pure Forderung im Raum steht, es ist eingebettet in ein komplettes, volkswirtschaftliches Konzept. Kreft nennt es die faire Marktwirtschaft. Mit naturwissenschaftlichen Methoden weist er nach, dass Wissen die eigentliche, treibende Kraft hinter unserem Wohlstand ist. Kreft: „Es gilt zu erkennen, warum und wie unser Bildungswissen die Quelle unseres Wohlstands ist. Alle Ölquellen, Fabrikhallen dieser Welt können zusammen niemals einen größeren Wert haben, als es das Wissen zu ihrer Nutzung hat. Denn was ist eine technische Anlage wert, wenn niemand weiß, wie sie zu nutzen ist. Genau dies wird mit dem fairen Bildungseinkommen berücksichtigt“.

Ein weiterer Vorteil des fairen Bildungseinkommens sind die Wertpapiere, die jedem Menschen zustehen, der eine prüfbare Lernleistung erbracht hat. Jedes Zeugnis, jede Urkunde, vom Führerschein bis zu nachgewiesenen Softwarekenntnissen stellt für den Einzelnen wie für die Gesellschaft einen Wert dar, der in einem Bildungswertpapier zu erfassen ist. In seinen Modellen rechnet Kreft vor, wie der Ertragswert der Bildungswerte sich aus dem Bruttosozialprodukt errechnen lässt.

Kreft: „So wie olympische Medaillen im internationalen Vergleich gewonnen werden müssen, so muss auch unser Wohlstand im globalen Wettbewerb erarbeitet werden. Es gibt keine Insel der Ruhe, auf der unter dem Namen „bedingungslosen Grundgehalt“ eine vorgezogene Rente gezahlt wird.“

Ganz entschieden weist Kreft in seinen Ausarbeitungen darauf hin, dass der Mensch in einer barrierefreien Wissensgesellschaft sich neue Lebensumstände über Lerninhalte selbst definieren kann. In diesem Sinne sollen im Kreft-Konzept Lernleistung und Wohlfühlen Hand in Hand gehen.

Bisher war bekannt, dass bei steigender Wirtschaftskraft die Finanzkrise zu hebeln ist. Nach Lektüre der Kreft-Artikel ist auch bekannt, wie die Wirtschaftskraft zu steigern ist.

Verschiedene Artikel stehen zur Thematik unter der Webseite
www.faire-marktwirtschaft.shuccle.de als PDF-Files zum Download bereit.

Inzwischen hat das Netz innovativer Bürgerinnen und Bürger (NiBB) die Thematikmit dem Projekt „Heureka Europa“ aufgegriffen und stellt sie interessierten Bürgern in Veranstaltungen vor. http://www.nibb-heureka-europa.shuccle.de

Über shuccle
shuccle ist eine neue Web-Applikation, die Menschen dabei hilft, dass Suchen und Gefunden-Werden im Web treffsicherer, genauer und transparenter wird. Das Besondere an shuccle ist, dass Menschen ihre „Suchmaschinen-Optimierung“ durch die Eingabe von Keywords selbst gestalten. Sie müssen dazu weder Maschinen-Algorithmen kennen noch Web-Spezialisten konsultieren. In shuccle steuern die Menschen den Lauf der Suchmaschinen und bestimmen so, wie ihre ins Web gestellten Inhalten gefunden werden. Die erfolgreiche Suche in shuccle kann auch das Ranking in den herkömmlichen Suchmaschinen verbessern.

Hans-Diedrich Kreft ist der kreative und strategische Kopf hinter shuccle und Vorstand der shuccle AG. Das Streben des passionierten und engagierten, vielfach ausgezeichneten Erfinderunternehmers ist von einer Vision getrieben: Für ihn ist das Wissensniveau des individuellen Menschen die eigentliche Quelle des gesamtgesellschaftlichen Wohlstands. Hierzu hat H.-D. Kreft neue, ökonomische Zusammenhänge unter Nutzung naturwissenschaftlicher Methoden entdeckt. Bei der Entwicklung von shuccle stand der Gedanke der universellen, barrierefreien Wissensvermittlung Pate (www.humatics.de). Hierzu war eine Voraussetzung, dass der Mensch mit seinen Intentionen im Web eine Repräsentanz bekommt. Das ist mit Suchen, Finden, Werben konkret geworden.

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