Zukunftsstrategien für Sparkassen und Landesbanken – Zielgruppensegmentierung als Schlüssel zum Erfolg

Hamburg, 08. Februar 2012. Auf der 10. Handelsblatt Jahrestagung, die am heutigen Mittwoch in Berlin stattfindet, stellt CPP Deutschland im Rahmen eines Round-Table-Gespräches die Chancen und Vorteile einer an den Bedürfnissen orientierten Kundensegmentierung vor.

Unter dem Titel „Mehr Kundennähe durch pragmatische Zielgruppensegmentierung“ erläutert Michael Bregulla, Leiter Vertrieb bei CPP Deutschland, wie Kreditinstitute der Wechselbereitschaft ihrer Kunden entgegenwirken und ihre Leistungen stärker an den Bedürfnissen ihrer Kunden ausrichten können. Die Themen der Veranstaltung: Methodik und Trends der Kundensegment-Analyse bei Banken und Sparkassen, Effektivität von abgeleiteten Maßnahmen im Bankmarketing und -vertrieb sowie Wahrnehmung bei Kunden. „Unsere Erfahrung zeigt, dass Produkte und Servicedienstleistungen durch einen Perspektivwechsel hin zu mehr Kundenfokussierung effektiver werden“, sagt Bregulla. „Nur wer seine Zielgruppen genau kennt, kann an den Stellschrauben drehen, die zu langfristiger Kundenbindung und effektiver Neukundengewinnung führen.“

Der Wechselbereitschaft entgegenwirken

Die große Mehrheit der Deutschen ist mit ihrer Bank oder Sparkasse zufrieden (1) – Kundenzufriedenheit bedeutet jedoch nicht gleich Kundenbindung. Eine im April 2009 durchgeführte Studie des Gallup-Instituts (2) zeigt, dass sich rund 64 Prozent der befragten Sparkassenkunden nicht wirklich an ihr Finanzinstitut gebunden fühlen. Eine weitere im Juli 2011 durch Datamonitor (3) erhobene Studie bestätigt diese Entwicklung: Demnach planen 14 Prozent der befragten Konsumenten binnen sechs Monaten ihre Bankverbindung zu ändern. Grund für diese Entwicklung: Kunden können die Leistungsangebote kaum noch unterscheiden. Sie sind der Meinung, dass alle Banken in etwa dieselben Produkte und Dienstleistungen anbieten (4). „Um diesen Trend zu stoppen, sind Unternehmen gut beraten, sich noch stärker auf die Bedürfnisse ihrer Kunden zu konzentrieren und ihre Produkte und Dienstleistungen attraktiver zu gestalten. Schlüssel zum Erfolg ist eine klare, an den Kundenbedürfnissen orientierte und strukturierte Zielgruppensegmentierung“, so Bregulla weiter.

Produkte stärker emotionalisieren

Mit einem neuen und international bereits sehr erfolgreichen Konzept unterstützt CPP Deutschland Finanzinstitute, Zusatzleistungen von Anfang an in ihre Kernprodukte einzubinden und diese somit attraktiver zu machen. Dafür bietet CPP Life Assistance Services – maßgeschneidert auf die Interessen der Kundensegmente, mit denen sich die Banken am Markt innovativ abheben und beim Kunden Begeisterung hervorrufen können. Banken können mit den Servicepaketen Kunden aktivieren, Kundenbeziehungen entwickeln und ihre Produkte emotionalisieren. Besonders wichtig für CPP ist ein flexibles Produktangebot, das in enger Abstimmung mit den Geschäftspartnern entwickelt wird.

Weitere Informationen unter www.cpp-business.de

(1) Quelle: Bundesverband Deutscher Banken, 2009
(2) Quelle: Gallup, 2010
(3) Quelle: Datamonitor, 2011
(4) Quelle: Gallup, 2010

Über die CPP Group:
Die CPP GmbH ist im aufstrebenden Markt der Life Assistance tätig. Sie bietet die vielseitige Dienstleistungs- und Produktwelt, die die Geschäftspartner von CPP darin unterstützt und begleitet, ihren Kunden bedarfsgerecht zu helfen und deren tägliches Leben angenehm zu gestalten. Die CPP-Group ist seit fast 30 Jahren aktiv und arbeitet weltweit für 11 Millionen Kunden sowie für mehr als 280 Geschäftspartner. Auf der ganzen Welt sind 2200 Mitarbeiter für CPP im Einsatz. In Deutschland gibt es das Unternehmen seit 1991. Das CPP-Team hat weitreichende Erfahrungen in der Entwicklung und Umsetzung von Verkaufs- und Kundenbindungsmaßnahmen. Diese tragen dazu bei, dass sich Banken und Finanzdienstleister klarer profilieren und ein langfristiges Kundenengagement erreichen. Zu den Geschäftspartnern von CPP Deutschland zählen unter anderen die DZ Bank, die WGZ Bank, die Santander Consumer Bank, Barclaycard, die Valovis Bank, die Hannoversche sowie der ADAC.

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