Erweiterte Anwendungsgenehmigungen für das praxiserprobte biologische Insektizid

Das biologische Insektizid Dipel ES, das bereits langjährig erfolgreich im Acker-, Obst-, Gemüse-, Wein- und Zierpflanzenbau verwendet wird, hat aktuell weitere Genehmigungen zur Anwendung im Gemüsebau erhalten:

Der Einsatz ist ab sofort möglich gegen freifressende Schmetterlingsraupen (ausgenommen: Eulenarten (Noctuidae) in Kohlgemüse im Freiland, in Spross-, Zwiebel- und Blattgemüse, frischen Kräutern und Rucola-Arten im Freiland und Gewächshaus und in Fruchtgemüse im Gewächshaus. In Zwiebelgemüse im Freiland kann Dipel ES darüber hinaus gegen die Lauchmotte sowie gegen den Maiszünsler in Zuckermais im Freiland eingesetzt werden.
Die Spritzung erfolgt ab der Blattentwicklung mit einer bzw. zwei Anwendungen im Abstand von 5 bis 7 Tagen bei einer Aufwandmenge von 0,3 l/ha in 600 l/ha Wasser bzw. gegen Maiszünsler mit 2 l/ha in 500 l/ha Wasser.

Dipel ES enthält das Bakterium Bacillus thuringiensis var. Kurstaki (33,2 g/l), welches nach der Aufnahme die Darmwand der Schadraupen perforiert und somit zum Absterben führt. Der Fraßstopp der Raupen erfolgt unmittelbar nach der Aufnahme auch bei äußerlich noch beweglichen Tieren. Durch die feine Ölsuspension entsteht ein gleichmäßiger und haftfähiger Belag auf Blättern und Stängeln, der zu einem hohen Wirkungsgrad führt. Die Wirkungsdauer beträgt bis zu 10 Tage.

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