Bundespräsident Wulff besucht heute auf seiner Japanreise das Katastrophengebiet um Fukushima.

In der Stadt Iwaki trifft Wulff Menschen, die nach dem Reaktorunfall im März ihre Heimat verlassen mussten. Noch immer leben Tausende in Behelfswohnungen. In der Küstenstadt Toyoma will sich Wulff ein Bild von den Zerstörungen machen. Vor sieben Monaten hatte ein Erdbeben und ein anschließender Tsunami die Region im Nordosten Japans verwüstet. In der Folge kam es im Kernkraftwerk Fukushima zur größten Atomkatastrophe seit Tschernobyl.

Quelle:MDR