span style=font-style: italic; padding:20px 0px 30px 0px;Branchentreff am 8. Februar macht sich für Anerkennung des Wirtschaftszweigs stark/span

div style=float: left; font-style: italic;font-size: 10px;margin: 5px 10px 5px 0; max-width:220px; line-height: 1.0em;img src=http://www.pr-gateway.de/components/com_gateway/showimage.php?width=200height=200id=96537 border=0 alt=Europäischer Spitzenplatz für Kultur- und Kreativwirtschaft in München / Oberbayern /brdiv style= width:200px; Jürgen Enninger, Ansprechpartner für Bayern im Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung/div/divMünchen, 07.02.2012: Am 8. Februar kommt die bayerische Kultur- und Kreativwirtschaft zum Netzwerker-Treffen im Münchner Feierwerk zusammen, um sich fachlich auszutauschen, aber auch um ein Zeichen für die wirtschaftliche Bedeutung der Branche zu setzen. br /
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Die Kultur- und Kreativwirtschaft rangiert in Deutschland bei Beschäftigtenzahl und Umsatz direkt hinter der Automobilindustrie und noch vor der chemischen Industrie, sagt Jürgen Enninger, der im Kompetenzzentrum Kultur- Kreativwirtschaft für Bayern zuständig ist und das Netzwerker-Treffen leitet. Es ist angesichts dieser harten Fakten schon erstaunlich, dass die Branche als Wirtschaftsfaktor von weiten Teilen der Öffentlichkeit nicht recht ernst genommen wird. br /
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Gerade die Region München / Oberbayern gehört zu den stärksten Standorten der Kultur- und Kreativwirtschaft in ganz Europa. Dies legt ein vorläufiger Bericht der Europäischen Kommission nahe, der die Zahl der Beschäftigten in der Kultur- und Kreativwirtschaft in verschiedenen Regionen vergleicht. Hier landet München mit Oberbayern als bestplatzierte deutsche Region auf Rang zehn, hinter Schwergewichten wie Paris, London und Amsterdam (European Cluster Observatory).br /
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Angesichts ihres wirtschaftlichen Stellenwerts für Deutschland müssen die Bedürfnisse der Kultur- und Kreativwirtschaft genauso berücksichtigt werden wie die der Automobilindustrie oder der IT-Branche, fordert Jürgen Enninger. Das unternehmerische Potenzial in der Branche ist sehr groß. Das zeigen die Orientierungsberatungen des Regionalbüros Bayern im Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes. Diese kostenlosen Beratungs-gespräche für Kreativunternehmen werden seit zwei Jahren angeboten und sind sehr stark nachgefragt. Das ist praktische Wirtschaftsförderung, die funktioniert und die deshalb weiter ausgebaut werden sollte.br /
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Deutschlandweit beschäftigt die Kultur- und Kreativwirtschaft über eine Million Menschen, die 137 Milliarden Euro erwirtschaften. In Oberbayern sind knapp 70.000 Menschen in der Kultur- und Kreativwirtschaft tätig. br /
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Das Netzwerker-Treffen am 8. Februar in München wird in Kooperation mit dem Kulturreferat sowie dem Referat für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München veranstaltet und findet im Rahmen der Munich Creative Business Week statt.br /

Um die Wettbewerbsfähigkeit der Branche zu steigern, hat die Bundesregierung im Jahr 2007 die Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft gestartet. Teil dieser Initiative ist die Einrichtung von Regionalbüros. Sie sollen Existenzgründerinnen und -gründern, Selbständigen und Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft vor Ort individuelle kostenlose Orientierungsberatungen, Sprechtage und Möglichkeiten zur regionalen Vernetzung bieten.
Zur Kultur- und Kreativwirtschaft zählen 11 Teilbranchen: Musikwirtschaft, Rundfunkwirtschaft, Markt für darstellende Künste Designmarkt, Filmmarkt, Pressemarkt, Architektur, Kunstmarkt, Buchmarkt, Werbewirtschaft und Software/Games.

Kontakt:br /
Kompetenzzentrum Kultur- Kreativwirtschaft des Bundes, Büro Bayernbr /
Jürgen Enningerbr /
c/o RKW Bayern e.V., Gustav-Heinemann-Ring 212br /
81739 Münchenbr /
089 67 00 40-10br /
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www.kultur-kreativ-wirtschaft.debr /
enninger@rkw-kreativ.debr /
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Pressekontakt:br /
Laub Kommunikationbr /
Jochen Laubbr /
Gotzinger Straße 46br /
81371 Münchenbr /
jochen.laub@laub-kommunikation.debr /
(089) 189 17 08 19br /
http://www.kultur-kreativ-wirtschaft.debr /