Junge Familien sollten auf jeden Fall über ein Sparkonto und eine Berufsunfähigkeitsversicherung verfügen

Wenn sich bei jungen Paaren zum ersten Mal Nachwuchs ankündigt stellt sich zur Freude auch oft Sorge ein, denn eine vollkommen neue Lebenssituation kommt auf einen zu. Anschaffungen müssen gemacht werden, die Wohnsituation muss neu geplant werden – und für viele stellt sich die Frage, ob man sich das überhaupt leisten kann.

Viele werdende Eltern kaufen jetzt nicht nur Erstausstattung, sondern bestellen Babymöbel, Spielsachen und ziehen womöglich noch schnell um. Dabei nimmt ein kleines Kind noch wenig Platz in der Wohnung für sich in Anspruch. Ein Bettchen im Schlafzimmer genügt zunächst einmal.

Viel zu schnell wachsen die Kleinen aus ihren Stramplern und Kinderwagen heraus, für die es sich lohnen würde Geld für teure Designerstücke auszugeben – die in Second Hand Läden angebotenen Babyausstattungen sind genauso nützlich und niedlich.

Bevor man von Verwandten und Großeltern mehrmals den gleichen Stoffhasen bekommt oder ein Jäckchen, was dann nie passt lohnt es sich eine Wunschliste zu schreiben oder um Geldgeschenke zu bitten, die zur die Anschaffung teurer Gegenstände beitragen, wie zum Beispiel einen Kindersitz für das Auto.

Großeltern könnten aber auch ein Sparkonto für ihr Enkelkind anlegen – ein geringer monatlicher Betrag genügt schon, damit das Kind zum Schulabschluss eine stattliche Summe zur Verfügung hat, die ihm den Start ins Erwachsenenleben erleichtert.

Bei Geldinstituten und Banken, die Girokonten anbieten können Sie in der Regel auch ein Sparkonto eröffnen. Viele Banken bieten auch sehr günstige Online-Sparkonten – hier haben Sie rund um die Uhr Zugriff auf das Sparkonto.

Jeder kann ein Sparkonto eröffnen – und Sparkonten (http://www.whichwaytopay.de/sparkonten.asp) für Kinder und Jugendliche werden oft zu besonders günstigen Konditionen angeboten.

Was werdende Eltern nun auch planen müssen ist das Einkommen. Wer übernimmt die Betreuung des Kindes? Bleibt ein Elternteil zu Hause?

Das Elterngeld ermöglicht zeitweiligen Verzicht auf den Beruf – 12 Monate lang wird bis zu 67% des bisherigen Einkommens vom Staat übernommen, 14 Monate, wenn sich die Eltern die Betreuung teilen.

Die Bundesagentur für Arbeit ist für das Kindergeld zuständig, das bis zum 18.Lebensjahr ausgezahlt wird, und von deren Website Antragsformulare runtergeladen werden können. Für das erste Kind erhält man pro Monat EUR184.
Ein Haushaltsplan hilft dabei, einen Überblick über die Ausgaben zu erhalten und zu planen, was von jetzt ab wichtig ist und auf was man verzichten kann.

Wichtig ist jetzt auch, den Versicherungsschutz zu überprüfen. Sollte zum Beispiel der Hauptverdiener nicht mehr arbeiten können kann das für eine junge Familie schlimme Folgen haben – eine Berufsunfähigkeitsversicherung (http://www.whichwaytopay.de/berufsunfähigkeitsversicherung.asp) ist ein Muss!

Jeden kann es treffen, dass man nach einer Krankheit oder einem Unfall nicht arbeiten kann – ohne Berufsunfähigkeitsversicherung kann das finanziellen Ruin bedeuten, denn der Staat zahlt nicht genügend. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung (http://www.whichwaytopay.de/berufsunfähigkeitsversicherung.asp) stellt sicher, dass der gewohnte Lebensstandard beibehalten werden kann. Viele Versicherungsgesellschaften bieten Berufsunfähigkeitsversicherungen zu ausgesprochen günstigen Konditionen an.

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