Auf dem Geldanlageportal für Grüne Geldanlagen „www.ökologischekapitalanlagen.de“
können Privatanleger den „Öko Anlagetest“ durchführen und herausfinden, welche ökologische Geldanlage die beste für sie ist.

Grüne Geldanlage im Vergleich - Welches Investment passt?

Geldanlage Erneuerbare Energien

Typ A: Grüne Geldanlagen bringen die Energiewende voran

Dem Geldanleger liegt viel an der eigenen Zukunft und dem Wohl seiner Mitmenschen. Dem Geldanleger entscheide sich für einen Ökofonds, weil er damit Projekte im Bereich der Erneuerbaren Energie ermöglicht. Nachhaltige Vorhaben, die der Staat allein nicht finanzieren kann und die möglicherweise neue Arbeitsplätze schaffen.

Deutschland benötigt private Investitionen, damit es sich Stück für Stück von fossilen Brennstoffen lösen kann. Energievorräte, die in 40-50 Jahren komplett ausgebeutet sind. Daher sind sie heute schon viel zu wertvoll, um einfach nur damit zu heizen, Auto zu fahren oder Strom zu produzieren.

Der Erhalt einer grünen Umwelt ist wichtig

Der Geldanleger hilft mit seiner Investition dabei, die Umwelt zu schonen, das Klimaerwärmung einzudämmen und Atommüll-Endlager überflüssig zu machen! Er sollte sich für einen Öko-Anbieter im regionalen Bereich entscheiden, bei dem der ökologische Gedanke im Vordergrund steht und er Projekte unterstützt, die er bei Bedarf auch persönlich besichtigen kann.

Die Höhe der Rendite sollte für ihn bei der Auswahl der Geldanlage eine untergeordnete Rolle spielen. Er sollte einen längerfristigen Anlagezeitraum von mindestens 12 Jahren wählen. Dadurch gibt er kleineren Anbietern die Möglichkeit, in Ruhe ein nachhaltiges Projekt im Bereich der Erneuerbaren Energien zu realisieren.

Typ B: Klima schön und gut – ein grüner Zins ist aber auch wichtig

Dieser Geldanleger ist ein Pragmatiker, dem sein eigenes Wohl tagtäglich am Herzen liegt, der aber sich aber auch durchaus langfristige Gedanken um die Zukunft macht. Er ist der typische ökologische Geldanleger. Warum? Viele alternativ denkende Menschen würden gern Geld in regenerative Beteiligungen investieren, oftmals fehlt diesem Personenkreis jedoch das Kapital dazu. Er hingegen hat erst mit steigendem Wohlstand begonnen, einen Blick über den Anlageberatungs-Tellerrand Ihrer Bank zu riskieren, hin zu alternativen Geldanlagen. Er interessiert sich auch deswegen für Öko-Investment, Windparkbeteiligungen und Solarfonds, weil er mittlerweile weiss, dass es nur in diesen Bereichen Geldanlagen gibt, die sowohl sicher als auch hoch verzinst sind!

Sichere Geldanlage mit hohen Zinsen

Warum das so ist? – Ganz einfach deshalb, weil mittlerweile rund 150 (!) Staaten weltweit erkannt haben, wie wichtig der Umstieg auf Erneuerbare Energien ist. Daher gibt es in diesen Ländern – genau wie bei uns -hohe staatliche Förderungen für regenerative Energieprojekte. Projekte, in die man mit Hilfe von Öko-Geldanlagen Ihr Geld investieren kann.

Das heißt, man bekommt Zinsen

a) durch den normalen Unternehmensgewinn des Anlageprojekts und
b) dadurch, dass die Unternehmensgewinne sich durch staatliche Förderungen weiter erhöhen.

Mit staatlichen Garantien, die bis zu 20 Jahre laufen! Sucht „Typ B“ die passende ökologische Geldanlage (http://xn--kologischekapitalanlagen-koc.de/oekologische-geldanlagen/) aus, sollte die Größe und Erfahrung des Anbieters eine Rolle spielen. Wählen Sie einen überregionalen professionellen Emittenten, der eine weitreichende Erfahrung nachweisen kann, sowie weltweites know-how besitzt. Er tickt wie Sie: business as usual!

Typ C: Sicherheit wird GROSSGESCHRIEBEN

Evolutionstechnisch ist dieser Anlegertyp klar im Vorteil – Er lässt sich nicht von hohen Zinsen beeindrucken und geht immer auf Nummer sicher! Zum einen muss der Anbieter eine 100% Rückzahlungsgarantie bieten, zum anderen will er sein Geld auch gegen die Gefahren der Inflation absichern. Für ihn kommt eine Grüne Geldanlage (http://xn--kologischekapitalanlagen-koc.de/gruene-geldanlage/) deshalb infrage, weil es momentan nichts Sichereres gibt, als in Erneuerbare Energien zu investieren. Das gilt – bei entsprechender Risikosplittung – auch in Zeiten der Prokon-Insolvenz. Ein Unternehmen, das das Geld ökologisch investiert, bekommt vom jeweiligen Staat die Garantie, dass das produzierte Produkt Ökostrom bis zu 20 Jahre zu einem festen Preis abgenommen wird.

Grüne Geldanlagen investieren in Sachwerte

Ein garantierter Abnahmepreis, der zudem noch klar über dem Marktpreis von Strom aus Kohle- oder Atomkraftwerken liegt. Ganz egal, wie viel Strom das Unternehmen produziert. Kein anderes Investment weltweit bietet diese exzellente Planungssicherheit. Man stelle sich vor, man plant die Eröffnung einer Bäckerei und der Staat garantiert einem die unbegrenzte Abnahme von Brot zum Stückpreis von 5 Euro. Vorausgesetzt, man backt das Brot mit Rohstoffen aus biologischem Anbau. Wäre das eine wunderbare und risikofreie Unternehmung? Natürlich! Ökologische Kapitalanlagen sind zudem aber auch noch inflationsgeschützt.

laufende Strompreiserhöhungen führen zu doppeltem Inflationsschutz

Ganz einfach deshalb, weil das Investitionsobjekt in der Regel ein Sachwert ist, der Strom produziert. Strom wird immer gekauft – in guten wie in schlechten Zeiten. Was passiert mit dem Strompreis, wenn es zu einer Inflation kommt? Na klar, er steigt! Und damit auch die Gewinne einer grünen Geldanlage!

Man sollte bei der Wahl seiner ökologischen Geldanlage vor allem darauf achten, dass es sich beim Investitionsvolumen um übersichtliche Größen handelt. Erkundigen sollte man sich über Referenzen und die Sicherheiten, die der Emittent bietet. Man sollte auf Anbieter setzen, die Projekte in Deutschland und dem angrenzenden Europäischen Ausland realisieren. Länder, die einem Sicherheit vermitteln, sollten dabei eine hohe Priorität haben. Die Laufzeit sollte nicht länger als acht Jahre betragen.

Typ D: Staatliche Förderung kassieren

Dieser Geldanleger kennt sämtliche Möglichkeiten der staatlichen Förderung. Bausparförderung, vermögenswirksame Leistungen, Riesterrente, etc. Die Liste ist lang. Ökologische Kapitalanlagen tauchen in dieser Liste eigentlich gar nicht auf. Im Gegenteil! Seit einigen Jahren erhöhen sich die Stromkosten immer wieder durch die steigende Ökostromzulage. Eigentlich also ein Ärgernis, oder? – Nur für den, der sich von den Meinungsmachern dieses Landes verrückt machen lässt.

Seit über 40 Jahren bezahlen die Deutschen Jahr für Jahr die Subventionen für Kohleförderung und Atomkraftwerke, aber keinen scheint es im Rahmen der Ökostromdiskussion zu interessieren. Und warum? Denen, die heute aufgrund von jahrelang kassierten Subventionen wohlhabend sind, soll es auch weiterhin gut gehen. Dieser Wohlstand ist in Gefahr, wenn Kohle- und Atomindustrie überflüssig werden. Darum versuchen diese Interessengruppen alles, um gegen die Ökostromproduktion Stimmung zu machen.

Ökostromzulage zurückholen!

EEG Staatliche Förderung von Erneuerbarer EnergieDabei ist die Ökostromzulage „Peanuts“ gegen die MRD-schweren Subventionen der Atom- und Kohlelobby. Die Öko-Subventionen werden jedoch erstmalig nicht über Steuern, sondern über den Strompreis finanziert. Eigentlich eine große Ungerechtigkeit, die einen darüber Zweifeln lässt, ob die Energiewende von den Politikern wirklich gewollt ist, oder nur aus Gründen des Wahlkampfs initiiert wird. In jedem Fall hat der „Typ D“ aber begriffen, wie er seinen Vorteil aus dieser Ungerechtigkeit ziehen kann. Er holt sich das gezahlte Geld für die Ökostromzulage dadurch zurück, dass er sein Geld in Kapitalanlagen investiert, die die Erneuerbare Energien finanzieren. Er weiss, wie exzellent diese Projekte durch den Staat dadurch gefördert werden, dass er die eingenommene Ökostromzulage direkt wieder in diese Projekte investiert.

20 Jahre lang von staatlicher Förderung garantiert profitieren

Der durch die Projekte produzierte Ökostrom wird unbegrenzt zu einem erhöhten, auf 20 Jahre garantierten Strompreis abgenommen. Das Geld hierfür stammt aus der von Ihnen gezahlten Ökostromzulage und der „Typ D“ hat begriffen, wie er sich dieses Geld doppelt und dreifach zurückholt. Er sollte einen professionellen Anbieter wählen, der weltweites know-how nachweisen kann. Dieser Emittent wählt den Standort nach der Höhe der Subventionen aus, wobei nur Länder mit stabilen politischen Verhältnissen berücksichtigt werden sollten. Entsprechend der Höhe der Anlagerendite sollte der „Typ D“ einen lange Anlagezeitraum von bis zu 20 Jahren auswählen.

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