– Stahl- und Metallverarbeiter: Produktion auch im zweiten Quartal auf schwachem Niveau – Gasverteilungskämpfe würden Lage weiter verschärfen – WSM fordert Solidarität in Lieferketten und Gesellschaft – Politik muss Strompreis begrenzen Der WSM fürchtet Verteilungskämpfe ums Gas. WSM GF Christian Vietmeyer Düsseldorf/Hagen, 09. Aug. 2022. Krisen, Knappheit, Kosten, Klima –Artikel lesen

Auf industriellen Mittelstand rollt durch Klimazoll weitere Kostenwelle zu WSM Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer Düsseldorf/Hagen, 22. Juni 2022. Nun also doch: Im zweiten Anlauf hat das EU-Parlament das europäische Emissionshandelssystem (ETS) und den CO2-Grenzausgleichsmechanismus (CBAM) abgesegnet. Für den Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) ist der gefundene Kompromiss in Sachen Klimazoll höchstArtikel lesen

EU-Parlament weist CO2-Grenzausgleich erstmal zurück – WSM fordert schon lange Nachbesserung „Der bisherige CBAM-Vorschlag benachteiligt Stahlverarbeiter in der EU massiv.“ Düsseldorf/Hagen, 08. Juni 2022. Rote Kelle für den Carbon Border Adjustment Mechanism (CBAM): Das Europäische Parlament hat den Vorschlag für einen CO2-Grenzausgleich für Grundstoffe aus Drittstaaten nicht angenommen und anArtikel lesen

– Ohne Unterstützung ihrer Abnehmer geraten Zulieferer in Schieflage – Deutsches Erfolgsmodell des arbeitsteiligen globalen Wirtschaftens wankt WSM Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer Düsseldorf/Hagen 07. April 2022. Die nächste Preiswelle bei Stahl und drastische Energiepreiserhöhungen rollen auf Zulieferer zu. Hersteller, die jetzt – trotz Kostensprüngen und unsicherer Versorgungslage – nicht mit ihrenArtikel lesen

– Lichtschimmer: zweistelliges Produktionswachstum – Hemmschuhe: Kostenexplosion bei Material, Energie, Logistik und Klimaschutz – WSM-Forderung: politische Unterstützung entlang der gesamten Wertschöpfungskette Der WSM Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer Düsseldorf/Hagen, 08. Feb. 2022. „Die mittelständischen Industrien sehen einen Lichtschimmer am Horizont. Mehr aber auch nicht – die Kosten belasten zu sehr.“ So bewertetArtikel lesen