Tagesgeld Zinsen, Inflation, Wirtschaftskrise, Währungskrise, Politik, ein Statusbericht

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Tagesgeld Zinsen und Wirtschaftskrise ein Statusbericht von vergleich-tagesgeld.org

Tagesgeld Zinsen, Inflation, Wirtschaftskrise, Währungskrise, Politik, ein Statusbericht
Die Zinsen befinden sich im gesamten Euroraum im Keller, denn nur so kann die Wirtschaft vor dem Absturz bewahrt werden. Die politischen Entscheidungsträger haben die Europäische Zentralbank dazu veranlasst zur Stützung der Wirtschaft und der Finanzmärkte, die Zinsen künstlich niedrig zu halten. Leider gilt das auch für die Tagesgeld Zinsen. Die Hausbank wird kaum ein Zinssatz Angebot von über 1,5% anbieten.
Wer mehr will, sollte einen Tagesgeld Vergleich bemühen und sich die nach einem besseren Angebot umsehen. Und die gibt es durchaus.
Zu den Marktführern bei den Tagesgeld Zinsen zählt die VTB aus Österreich. Die österreichische Bank bietet beispielsweise aktuell 2,5% Tagesgeld Zinsen und liegt damit nur 0,15% unter dem derzeitigen Spitzenreiter MoneYou. Nach Steuern ist dieser Unterschied vernachlässigbar. Die Bank of Scotland gibt unabhängig davon, ob es sich um Neukunden oder Bestandskunden geht 2,6% Zinsen. Und die Stiftung Warentest bescheinigt der Bank noch dazu dauerhaft ein gutes Tagesgeld-Angebot anzubieten (Finanztest 1/2012)
Wie geht es mit den Zinsen weiter?
Das hängt im Wesentlichen von dem weiteren Verlauf der Währungskrise und der wirtschaftlichen Entwicklung in den Ankerländern der EU ab. Die Redaktion von tagesgeldvergleich.com geht für 2012 von nur geringen Veränderungen bei den Tagesgeld Zinsen aus. Das Spitzenfeld sollte weiter in dem Korridor von 2,3% bis 2,5% liegen. Allerdings gilt diese Annahme nur für den Fall, dass die Märkte nicht einen „schwarzen Schwan“ sehen. Dieser Ausdruck wurde für ein unvorhersehbares Ereignis kreiert, der zu einem plötzlichen Kursrutsch führt. Als Beispiel sei hier der Lehman Brothers Effekt genannt.

Anleger haben aber fast keine Möglichkeit, den niedrigen Zinsen zu begegnen: Der Zinsfalle entgeht kaum ein Anleger. Egal of die Anlage in Tagesgeld oder Festgeld erfolgt ist: Da die offizielle Inflationsrate deutlich über dem Niveau des Tagesgeldzinssatzes liegt, führt das langfristig zu einem Vermögensverlust (die gefühlte oder persönliche Inflationsrate liegt um bis zu 2,5% über der offiziellen). Kaum beachtet wird dabei, dass die Inflationsrate gar nicht dramatisch ansteigt. Die Inflation zeigt sich auf einem ganz anderen Gebiet: bei den Vermögenspreisen. Edelmetalle wie Gold und Silber sind in den letzten 10 Jahren extrem an Wert geworden, was auch für viele Rohstoffe gilt. Einen hohen Wertzuwachs erleben gerade auch die Immobilien in top Lagen der großen Städte. Das ist auch eine Inflation, die offiziell nur nicht so bestätigt wird. Der Kleinanleger oder „normaler Bürger“, also der Durchschnittsverdiener wird kaum die finanziellen Mittel haben, sein Portfolio (wenn davon überhaupt gesprochen werden kann) um Immobilien oder Rohstoffe zu bereichern. Hier bleibt oft nur das Sparkonto, Festgeld, Tagesgeld und der eine oder andern Fonds als Geldanlage.

Deshalb sollten bei einer Tagesgeldanlage, unter Beachtung einer genügend hohen Einlagensicherung der jeweiligen Bank, in einem Tagesgeldvergleich die Anbieter mit den höchsten Zinsen ausgewählt werden (Tipps auf . Dabei sollten möglichst Lockangebote, bei denen zunächst relativ hohe Zinsen angeboten werden, die dann aber vorab bereits festgelegt, nach wenigen Monaten zu mickrigen Zinsen abgesenkt werden, vermieden werden. Mit dieser Strategie ist es möglich, den Kaufkraftverlust möglichst gering zu halten. Angesichts der Schwankungen an den Aktien- und Devisenmärkten und auch bei vielen Profis seit 2008 in den Depots aufgelaufenen relativ hohen Verlusten, ein Weg, der die Nerven schont.

vergleich-tagesgeld.org ist ein Tagesgeld-Vergleichs-Portal mit Informationen zu den top 10 Tagesgeld Anbietern. Der Tagesgeld Vergleich wird täglich aktualisiert. Angebote die, für den Laien nicht gleich als Lockangebote ersichtlich sind, werden nicht in die Übersicht mit aufgenommen. Verbraucher erhalten Tipps zur aktuellen Entwicklung von Leitzinsen und zur Inflation.

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