Verbraucher wollen faire Finanzberater

Fairness in der Finanzberatung gefordert, Bild: Konstantin Gastmann / pixelio.de

Hannover (news4germany) – Die Wirtschaftskrise hat die Menschen verunsichert. Längst ist ihnen bewusst, dass die gesetzliche Altersrente nicht für einen finanziell sorgenfreien Lebensabend ausreicht und sie nicht umhin kommen, selbst vorzusorgen. Folglich existiert hoher Beratungsbedarf was die private Altersvorsorge betrifft. Dabei wollen die Verbraucher, dass Finanzberater sie fair beraten.

In seiner aktuellen Generationenstudie 50plus hat das Institut für neue soziale Antworten (INSA) unter anderem Folgendes ermittelt: „Die gesetzliche Altersrente genießt kein großes Vertrauen. Nur ganz wenige halten sie auf Dauer für sicher. Je jünger die Befragten sind, desto größer ist ihr Misstrauen – auch schon heute.“ Somit sind im Kontext mit freiwilligen Vorsorgemodellen faire und kompetente Finanzberater mehr denn je gefragt.

Thomas Bilitewski, Geschäftsführer der AWD Deutschland GmbH, weißt zudem daraufhin, dass eine solide Finanzberatung, zum Beispiel in Punkto Altersvorsorge, auf Fairness und Vertrauen basiert: „Gerade die Bereiche der Altersvorsorge und eines passgenauen Versicherungsschutzes setzen ein besonderes Vertrauensverhältnis zwischen der Finanzberaterin bzw. dem Finanzberater und dem ratsuchenden Verbraucher voraus.“

Um fair beraten zu können, müssen Finanzberater grundlegende Fragen mit dem Kunden erörtern, wie unter anderem: Welche Absicherungen für das Alter sind derzeit am Markt vorhanden? Welches Vorsorgemodell ist für welchen Kundenkreis geeignet? Wie lässt sich ein Verlustrisiko eingrenzen? Kurz gesagt: Eine faire Finanzberatung umfasst eine verantwortungsbewusste Angebotsermittlung, -prüfung und -auswahl.

Strikte Kundenorientierung setzt auch voraus, dass faire Finanzberater ihre Kunden nicht zu unüberschaubaren Investitionen ermutigen. „Dazu kann zum Beispiel auch der Hinweis gehören, dass man für ein Finanzprodukt zur Vermögensanlage oder Altersvorsorge mit einem hohen Sicherheitsfaktor, gegebenenfalls bereit sein muss, die eigene Renditeerwartung als Kundin oder Kunde zu begrenzen“, bestätigt Thomas Bilitewski, der als Geschäftsführer bei AWD für die Bereiche Partner- und Produktmanagement sowie Beratungsprozesse zuständig ist.

„Zur Fairness in der Finanzberatung gehört ein offenes Wort gegenüber dem ratsuchenden Verbraucher. Der Kunde schätzt hier Klarheit in der Kommunikation“, so AWD-Geschäftsführer Thomas Bilitewski. Fairness und Transparenz sind demnach nicht nur für die beratenen Konsumenten wichtig, sondern schaffen auch die Vertrauensbasis, von der fairnessorientierte Finanzberaterinnen und Finanzberater auch langfristig profitieren.

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