Vorbildliche Ausbildungspolitik statt Fachkräftemangel

Utsch setzt seit Jahrzehnten erfolgreich auf seine selbst ausgebildeten, hochqualifizierten Fachkräfte.

Die Utsch AG, deutscher Weltmarktführer für Kfz-Kennzeichen-Technologie, setzt konsequent auf Ausbildung. Mit 19 Azubis bei einer Mitarbeiterzahl von 200 Beschäftigten am Standort Siegen bildet das Unternehmen in zukunftssicheren Berufen wie Industriekauffrau/-mann, Mechatroniker/-in, Zerspannungsmechaniker/-in, Elektroniker/-in für Betriebstechnik, Werkzeugmechaniker/-in, Siebdrucker/-in zu qualifizierten Mitarbeitern aus, um sie langfristig ans Unternehmen zu binden. Am 1. August werden die nächsten Azubis aufgenommen.

Je nach Ausbildungsberuf erfolgt die Grundausbildung in externen Lernwerkstätten und später im eigenen Unternehmen durch qualifizierte Fachleute und durch lernende Mitarbeit in den Teams. Und auch nach der Ausbildung bietet das Unternehmen vielseitige Weiterbildungsmöglichkeiten. Neben der fachlichen Qualifikation sind für Utsch Eigenschaften wie Teamfähigkeit, Flexibilität und Verantwortungsbereitschaft wichtig, die ebenfalls im Rahmen der Ausbildung gefördert werden.

Helmut Jungbluth, Utsch-Vorstandsvorsitzender: „Deutsche Unternehmen suchen händeringend nach qualifizierten Mitarbeitern. Dabei will der Mittelstand laut einer Studie des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) in diesem Jahr sogar weitere 200.000 Stellen neu schaffen. Mithilfe von Headhuntern, klassischen Anzeigen sowie sozialen Netzwerken wie Xing und Facebook versuchen Arbeitgeber, Topkräfte zu finden. Wir sind der Meinung, dass die Unternehmen in Deutschland, allen voran der Mittelstand, noch viel konsequenter als bisher auf Ausbildung setzen sollten, um den Fachkräftemangel möglichst erst gar nicht entstehen zu lassen. Dies setzt allerdings langfristige unternehmerische Planung und Weitsicht voraus. Wir handeln nach diesem Prinzip seit über 50 Jahren.“

Der Kern der Utsch-Erfolgsgeschichte sind Innovationsstärke, konsequente Marktorientierung und ausgeprägte Qualitätsphilosophie. Damit wuchs Utsch schnell zum weltweiten Marktführer für Kfz-Kennzeichen. Neben vielen Pionierleistungen, die das Design, die Sicherheitsfunktion und die Herstellungstechnik von Kfz-Kennzeichen revolutionierten, war und ist es vor allem die aufgeschlossene und sehr erfolgreiche internationale Vertriebsarbeit, mit der sich Utsch immer wieder den entscheidenden Vorsprung verschafft.

Lange bevor „Globalisierung“ zum Begriff wurde, war sie für Utsch Tagesgeschäft. So ist Utsch inzwischen rund um die Erde die erste Adresse für Sicherheits-Kfz-Kennzeichen, Identifizierungs- und -Registrierungssysteme. Durch eigene Tochterunternehmen, Joint-Ventures, Entwicklungspartnerschaften und Projekt-Kooperationen mit führenden Großunternehmen erschließt Utsch flexibel neue Märkte in über 130 Ländern. Der wirtschaftliche Erfolg der gesamten Utsch-Gruppe, die im Geschäftsjahr 2011 einen Umsatz von über 250 Mio. EUR erzielte und die Zukunft seiner rund 500 Mitarbeiter werden damit gesichert. Weitere Informationen: http://www.utsch.com

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