Warum der Goldpreis steigen wird - Teil 2

Warum der Goldpreis steigen wird – Teil 2

Sind die USA wirklich noch der weltweit größte Besitzer von physischem Gold oder hütet Asien bereits mehr Gold. Ein Blick auf Import-, Export- und Produktionszahlen offenbart überraschende Ergebnisse.

Chinas Goldnachfrage in 2013 könnte bei 2000 Tonnen Gold gelegen haben. Damit wäre die Nachfrage stärker als das Angebot. Zum Angebot-Nachfrage-Ungleichgewicht gibt es auch interessante Neuigkeiten aus Dubai: Hier baut eine größere Gruppe eine Goldraffinerie, welche 1400 Tonnen Gold pro Jahr verarbeiten kann. Die Raffinerie-Kapazität weltweit beträgt rund 6000 Tonnen. Offiziell beträgt das Angebot 4300 Tonnen. Warum ist die Raffinerie-Kapazität so viel höher als das offizielle Goldangebot?

Dafür kann es eigentlich nur einen Grund geben. Dass nämlich mehr Gold vorhanden ist als die offiziellen 4300 Tonnen Gold. Schlussendlich drängt sich der Gedanke auf, dass die Zentralbanken heimlich Gold nach China liefern. Das Gold der Zentralbanken wird in der Regel in sogenannten LBMA- (London Bullion Market Association) Qualitäten gehalten. Diese könnten in die in Asien bevorzugten Kilobarren umgewandelt werden… Profitieren würden besonders die Gold- und Silbergesellschaften. Auch noch jungen Unternehmen wie beispielsweise Balmoral (ISIN: CA05874M1032 – http://bit.ly/1eFievY ), die mit einer enorm großen Liegenschaft im Abitibi-Grünsteingürtel vertreten sind, würde ein höherer Goldpreis helfen. Immerhin besitzt Balmoral ein enormes Landpaket von rund 600 Quadratkilometern in einem äußerst aussichtsreichen Gebiet. Das Winterbohrprogramm hat unter anderem 8,25 Gramm Gold pro Tonne Gestein über 14,53 Metern sowie 9,35 Gramm Gold je Tonne Gestein über 5,17 Metern ergeben. Ein ebenfalls auf Wachstumskurs bauender Silberkonzern wie Endeavour Silver (ISIN: CA29258Y1034 – http://bit.ly/1eFievY ) mit Silberminen im Silberland Mexiko, könnte seinen Profit bei einem höheren Silberpreis noch steigern. Im Geschäftsjahr 2013 konnte Endeavour Silver 11,3 Millionen Unzen Silberäquivalent bei im Branchenvergleich niedrigen Kosten produzieren. Davon waren 6,8 Millionen Unzen Silber und der Rest Gold. Bildquelle:kein externes Copyright

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