Die Lage beim Rohstoff Kupfer scheint klar: Mehr Aufträge, bessere Stimmung, steigende Nachfrage. Und China stockt seine Kupfervorräte auf. Eine positive Richtung also für den Kupferpreis und für Kupfer-Unternehmen.

Kupfer-Himmel hellt sich auf

In der vom Investmenthaus Macquarie im April durchgeführten Umfrage zum Thema Kupfer zeigt sich der Markt in diesem Bereich freundlich. Die Endverbraucher benötigen zusehends mehr Kupfer. Daher wird von einer Nachfragesteigerung auch in den kommenden Monaten ausgegangen. Und raffiniertes Kupfer ist nur in bescheidenem Umfang verfügbar.

Interessant ist auch, wie die Nachrichtenagentur Reuters kürzlich berichtete, dass das staatliche Reservebüro Chinas sich in letzter Zeit mit großen Mengen Kupfer eingedeckt hat – nämlich von Mitte März bis Mitte April mit rund 200.000 Tonnen Kupfer. Auf der Verkäufer-Seite standen dabei vor allem die Banken. China importiert dazu Kupfer in großen Mengen. Angeblich plant das Land die staatlichen Kupfervorräte bis Ende 2015 auf zwei Millionen Tonnen zu erhöhen.

Diese Pläne sollten dem Kupferpreis gut tun. Traditionell beginnt jetzt auch die Hochsaison für Kupfer. Die chinesische Kupfernachfrage hat sich im April gegenüber dem März verbessert. Die Kupfer-Verarbeiter erhalten zunehmend größere Aufträge. Vor allem die Bauindustrie mit ihren Bauvorhaben und die Stromnetzprojekte (vor allem Hochspannungsprojekte) sind dafür verantwortlich, aber auch Elektronikbranchen wie die Hersteller von Haushaltsklimaanlagen etwa.

Steigende Nachfrage und auf der anderen Seite eine – wenn überhaupt – nur langsame Steigerung der Produktionsmengen der Bergbaugesellschaften fördern das Recycling und auch den Kupferpreis. Streiks und Naturkatastrophen sind nichts Ungewöhnliches für den Kupfermarkt und können zudem zu geringeren Fördermengen und möglicherweise zu Engpässen führen. Für Ende 2016 erwarten die Experten von Macquarie sogar ein Defizit am Kupfermarkt.

Die Finanzierungsbedingungen beeinträchtigen dagegen immer noch besonders kleine und mittlere Unternehmen, die am Kupfermarkt teilhaben. Doch bessert sich die Lage hier derzeit, so die Befragten der Macquarie-Umfrage. Jedenfalls haben sich in den letzten Jahren Kupfer-Aktien besser entwickelt als das zugrunde liegende Metall. Bei einem Investment in Kupfergesellschaften ist jedoch auf die Qualität der Unternehmen und deren Projekte zu achten.

Das Flaggschiff der Kupfer-Branche ist natürlich Freeport McMoRan Copper & Gold. Und auch große Goldkonzerne wie Barrick Gold haben sich als Absicherung im Kupfersektor positioniert. Doch spekulativ eingestellte Anleger können auch auf kleinere Gesellschaften blicken. Denn deren Aktien haben teilweise einen großen Hebel auf den Kupferpreis. Zusätzlich besitzen sie durch die Entwicklung der Projekte Chancen bei gleichbleibendem Metallpreis.

Zwei Beispiele sind Altona Mining (ISIN: A000000AOH, http://bit.ly/1n3MZCK) mit Kupferprojekten in Australien und Finnland sowie Freya Resources (ISIN: CA35833Q1019, http://bit.ly/1n3MZCK). Freya besitzt eine Kupfer-Silber-Mine in Mexiko. Das Projekt liegt in einem historischen Bergbaugebiet, das zahlreiche Konzentrationen von Eisen, Gold, Silber, Kupfer und Zink enthält und nur zwei Autostunden von Chihuahua entfernt ist. Altona Mining, seit kurzem schuldenfrei, produziert dagegen bereits Kupfer und dies auch im internationalen Vergleich besonders kostengünstig (unter zwei US-Dollar je Pound Kupfer). Bildquelle:kein externes Copyright

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