Es ist eine Schande für eine Demokratie wie Springer damit umgeht. So extrem wie am Fall Wulff hat man die Macht des Springer Verlages noch nicht zu spüren bekommen.

Das ist vielleicht ein Weckruf zur richtigen Zeit. Heir ist das Kartellamt gefragt solche Marktmacht wie bei Springer zukünftig zu verhindern.Wofür haben wir ein Parlament mit gewählten Abgeordneten, wenn die eigentliche gestaltende Macht von Sprnger, einem Wirtschaftskonzern, ausgeht? Das was Springer sich bei Wulff leistet ist nur eine Demonstration der Macht an einem Beispiel. Man kann Herrn Wulff nur Bitten „bleiben Sie stark“. Springer kommt sicherlich noch auf die Idee zu fragen „ob Sie bei Ihren Freunden auch unentgeldlich das Toilettenpapier genutzt haben“. Springer?- finde ich nicht gut!