Wirtscharfliches Interesse? Profilierungssucht eines Redakteurs? Verzweifelte Themensuche? So richtig erschließt sich das dem geneigten Leser des Artikels nicht so richtig. Auffallend ist, daß die Wirtschaftswoche sich in den letzten Wochen auf erfolgreiche Unternehmen des „grauen Kapitalmarkles“ stürzt. Wenn das bewusst so gemacht wird, dann könnten da natürlich Interessen von Banken und Versicherungen hinterstehen.Banken udn Versicherungen wiederum, dürften zu gut zahlenden Werbekunden des Verlages gehören in dem die Wirtschaftswoche erscheint. Tatsache ist auch, das Unternehmen des grauen Kapitalmarktes, Banken und Versicherungen jedes jahr viel Geld wegnehmen. Geld was Banken und Versicherungen sicherlich selber gerne einnehmen würden.Nun hat das Magazin Wirtschaftswoche angekündigt, im Streit mit dem Unternehmen POC Proven Oil Company, in einer der nächsten Ausgaben nachzulegen.Da darf man gespannt sein, was die Wirtschaftswoche da so an Fakten anzubieten hat. Bis jetzt hat sich die Wirtschaftswoche keinen guten Namen gemacht bei diesem Thema.Das kann sich aber ja noch ändern.Wir sind gespannt.Herr Zerfaß, sollte sich mehr den Fakten widmen, als reinen Spekulationen und einer Kollegenschelte. das nächste Thema was die Wirtschaftswoche auf dem „Kieker“ haben soll, angeblich, soll das Thema Solarinvestitionen sein. Liest man die Fragen die der Redakteur da gestellt hat, dann fragt man sich unweigerlich „hat der überhaupt Ahnung von dem Thema?“. Unglaublich für ein Magazin wie die Wirtschaftswoche.

Kapitalanlageschutz ist sicherlich wichtig,aber belegbare Fakten und nicht einen langen Artikel schreiben über eine Flasche Sekt für 10 Euro. Das sollte nicht das Niveau der Wirtschaftswoche sein.

Henry Maier