Vorsorge-Ratgeber der Heidelberger Leben: Fall 2 „Angestellter Ingenieur, Ende 20“ Heidelberg (30.10.2012) – Jung-Akademiker, wie zum Beispiel Ingenieure, sind gefragt! Entsprechend sichere und gut bezahlte Jobs haben die meisten von ihnen. Ideale Voraussetzungen für den weiteren Lebensentwurf: Hochzeits- und Kinderplanung können sie beruhigt angehen. Private Versicherungen zum Schutz des eigenenArtikel lesen

Der Europäische Gerichtshof hat sich Geschlechtergerechtigkeit auf die Fahnen geschrieben. Das Resultat heißt Unisex. Versicherer dürfen ihre Beiträge ab dem 21.12.2012 nicht mehr für Männer und Frauen getrennt kalkulieren. Das klingt gut, bietet aber nicht nur Vorteile. Was Verbraucher jetzt beachten sollten. Das Ziel ist lobenswert: Der Europäische Gerichtshof willArtikel lesen

Es kann Jeden von uns treffen.Wer zu lange wartet, riskiert viel! Denn der „Worst Case“ wird schnell zur Armutsfalle: Für den Fall der Berufsunfähigkeit haben die wenigsten ausreichend vorgesorgt, mitschuldig sind weit verbreitete Irrtümer und Fehlannahmen. Als Experte für die Absicherung der Arbeitskraft sorgt die liechtensteinische PrismaLife für Klarheit.Artikel lesen

Das Leben ist nicht immer nur Sonne.Auch in einer Familie nicht.Passiert hier zum Beipsiel dem Hauptverdiener ein Unfall, mit anschließender Berufsunfähigkeit, dann bedeutet dies oft auch sich finanziell einschränken zu müssen. Damit das nicht passiert gibt es „PrismaBU“ – Die Berufsunfähigkeitsversicherung der PrismaLifeArtikel lesen

Laut Angaben des Bundeskriminalamtes werden jeden Tag etwa 250 bis 300 Fahndungen neu erfasst und auch gelöscht. Wenn jemand aus unerklärlichen Gründen verschwindet, steht die Polizei vor großen Herausforderungen. Sie muss die Biografie des Vermissten rekonstruieren und die entscheidenden Spuren, den letzten bekannten Aufenthaltsort, finden.
Damit die Polizei tätig wird, muss es Anhaltspunkte für eine Straftat geben. Denn wenn jemand irgendwo anders ein neues Leben beginnen möchte, steht ihm das frei – zumindest prinzipiell.
In diesen Fällen wird dann häufig die Dienstleistung einer Detektei zur Hilfe herangezogen. Laut Marcus Lentz, Geschäftsführer der Detektei Lentz & Co. GmbH (http://www.lentz-detektei.de/), findet man nahezu jeden.
Die Suche nach Vermissten ist seiner Erfahrung nach eine Frage von Geduld und Geld. Bei den Vermisstensuchaufträgen der Detektei Lentz dreht es sich meist um Beziehungskonflikte im weitesten Sinne. Zum Beispiel werden Menschen gesucht, die untertauchen, weil sie keinen Unterhalt zahlen wollen oder sich keine Scheidung leisten können. Manchmal sind es auch Schuldner, die ihren Verpflichtungen nicht nachkommen können.
So bestand bspw. ein Auftrag der Detektei Lentz darin, den Sohn zu finden, der völlig überschuldet 12 Jahre früher sein Glück im Ausland gesucht hatte. Die Ermittlungen ergaben, dass der Sohn zwischenzeitlich mit einer US-Bürgerin verheiratet war und zwei Kinder hatte und sich eine neue Existenz mit einem gut gehenden Restaurant aufgebaut hatte. Der Sohn hatte sich aus Scham nicht mehr bei seinen Eltern gemeldet. Zwischenzeitlich stellte die Detektei Lentz den Kontakt zwischen den Eltern und ihrer Schwiegertochter her. Die Auftraggeber lernten ihre Enkelkinder kennen und alles nahm ein gutes Ende.
Einfach untertauchen ist gar nicht so schwer, meint Marcus Lentz: „Für 500 Euro kaufen Sie sich einen alten Pass von einem Obdachlosen, der Ihnen in Statur, Alter und Körpergröße ähnlich sieht und beantragen ? unter Vorlage des gekauften Ausweises ? einen neuen, mit ihrem aktuellen Lichtbild. Während also eine neue Identität relativ günstig zu haben ist, kostet der Auftrag, einen vermissten Menschen zu finden, manchmal richtig viel Geld. Und dass obwohl bei der Detektei Lentz dem Mandanten die Kosten weltweit erst ab dem Einsatzort berechnet werden: es werden nur die tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden in Rechnung gestellt, Zuschläge für gefahrene Kilometer, spezielle Ausrüstung oder Anfahrtskosten zum Einsatzort entstehen bei der Detektei Lentz-Gruppe generell weltweit nicht.Artikel lesen